Wir feiern das Lob von Star-Pianist Lukas Sternath für unseren FAZIOLI F278 Konzertflügel bei den Tiroler Festspielen Erl am 06.10.2023.
G.I. STINGL Klaviere Wien, einer der angesehensten und ältesten Betriebe in Österreich im Bereich Klaviere - Verkauf, Service und Miete - freut sich über erneutes Lob und Anerkennung von Star-Pianist Lukas Sternath für ihren herausragenden FAZIOLI F278 Konzertflügel.
Seit 1988 ist Gustav Ignaz STINGL der offizielle Wiener Repräsentant der renommierten italienischen Klaviermanufaktur FAZIOLI - Instrumente der absoluten Spitzenklasse
Diese haben sich einen festen Platz in der Musikwelt erobert. Ein FAZIOLI F278 uns dem Hause STINGL, der perfekte Konzertflügel, steht seit 2012 auf der Bühne der Tiroler Festspiele Erl und wird dort von den besten Pianisten der Welt bespielt.
Einer dieser absoluten Stars in der Klavierszene ist der talentierte Pianist Lukas Sternath, der nach seinem Konzert in Erl am 06.10.2023 seine Begeisterung für den FAZIOLI F278 Flügel von STINGL zum Ausdruck brachte. Sternath, bekannt für sein außergewöhnliches Talent und seine herausragenden Interpretationen, teilte mit, wie glücklich er mit dem Klang und der Qualität des Instruments ist.
"Lieber Gustav,
Liebe Firma Stingl,
vielen herzlichen Dank für dieses wunderbare Instrument, mit dem ich einen schönen und inspirierenden Abed zusammen verbringen durfte.
Es war ein großes Geschenk und ich freue mich auf zukünftige Begegnungen!
Alles Liebe,
Lukas Sternath"
Das Testimonial von Sternath spiegelt die unermüdlichen Bemühungen von G.I.STINGL wider, Musikern auf höchstem Niveau die bestmöglichen Instrumente zur Verfügung zu stellen.
Um mehrere unsere FAZIOLI F278 Konzertflügel selbst in Aktion zu erleben, kontaktieren Sie uns via E-Mail oder unter 01 587 86 24 und vereinbaren Sie einen entspannten und unverbindlichen Besuchstermin zum Kennenlernen der Instrumente.
Pressetext Tiroler Festspiele Erl:
Eineinhalb Stunden am Klavier - Lukas Sternath brillierte heute mit einem sehr anspruchsvollem Programm. Der junge Pianist präsentierte dem Erler Publikum Schumanns bekannte Fantasie in C-Dur sowie Schuberts äußerst fordernde "Wanderer-Fantasie" in C-Dur. In der zweiten Hälfte durften sich der Saal auf die sechs Klavierstücke (op. 118) von Johannes Brahms sowie Prokofjews aufrüttelnde (Kriegs-)Klaviersonate Nr. 7 freuen.
Als sehr passend gewählte Zugabe spielte er noch das Intermezzo in Es-Dur op. 117 Nr. 1 von Johannes Brahms.
https://www.tiroler-festspiele.at/